Nebel
Der weiße Schleier dieser Nacht
liegt dank dem Mond auf unsren Straßen
und hängt wie eine dunkle Macht
im Wald und in den engen Gassen
Es trennt diese gewaltge Schar
den Himmel von der Erde
und läufst du weg vor der Gefahr
auf das es lichter werde
Dann kommt das Heer auf stummen Fuß
umhüllt dir deine Glieder
und trägt dich taub in einen Fluss
und du kommst nie mehr wieder
liegt dank dem Mond auf unsren Straßen
und hängt wie eine dunkle Macht
im Wald und in den engen Gassen
Es trennt diese gewaltge Schar
den Himmel von der Erde
und läufst du weg vor der Gefahr
auf das es lichter werde
Dann kommt das Heer auf stummen Fuß
umhüllt dir deine Glieder
und trägt dich taub in einen Fluss
und du kommst nie mehr wieder
...wurde im Genre Poesie
am 26. April 2008 erstellt
, zuletzt verändert von erli am 18. Juni 2011